Der Anfang
Über die Jagd oder über Jagdhunde wusste ich 2004 so gut wie nichts. Dann bekam ich Widerwillen einen Basset Hound und die Geschichte nahm ihren Lauf. Ich erkundigte mich ausgiebig über diese Rasse, las auch viel und fing mit der jagdlichen Ausbildung der Hündin an.

Zuerst mit großer Skepsis, dann mit noch größeren Leidenschaft. Die Anlagenprüfung mit super Ergebnissen bestanden, dann die schwierige Gebrauchsprüfung und dann mehrere Schweißprüfungen egal, ob 20 Stunden oder 40 Stunden Stehzeit, alles kein Problem für die Hündin.

Ein Problem hatten wir allerdings  mit der Spurlautprüfung, erst beim dritten Mal, wurde der Laut auf der Fährte bestätigt. In der Zwischenzeit absolvierte auch ich meine Jagdausbildung. Die Intelligenz der Hündin ist bemerkenswert.

Im Jagdbetrieb ein Partner. Egal, ob Ansitzjagd, Pirsch oder Nachsuche alles ging wie von Zauberhand, ohne riesigen Lernaufwand und sie immer dabei.


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